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Auftakt der EPT Kopenhagen – Nordic Poker Awards verliehen
16.02.2010

Auftakt der EPT Kopenhagen – Nordic Poker Awards verliehen

Auftakt der EPT Kopenhagen – Nordic Poker Awards verliehen

Ab dem heutigen Dienstag macht die PokerStars European Poker Tour (EPT) Station in Dänemark. In Kopenhagen beginnt nämlich der Main Event des achten EPT-Stopps in dieser Saison. Dieser hat einen Buy-In in Höhe von 37.250 dänischen Kronen (umgerechnet etwa 5.000 Euro). Dabei gilt es, einen Nachfolger für den Finnen Jens Kyllönen zu finden. Der 20jährige konnte hier seinen ersten großen Live Poker Turniersieg feiern.

Die EPT Kopenhagen sind das zweite Turnier der Serie im Jahr 2010, nachdem im Januar die EPT Deauville in Frankreich ausgetragen wurde. Hier konnte sich der Engländer Jake Cody am Final Table durchsetzen. Bei der EPT Kopenhagen wird wie schon im Vorjahr natürlich ein starkes skandinavisches Feld erwartet. So waren es auch 2009 auch vor allem Finnen, Schweden, Dänen und der Norweger Anders Langset, die den Final Table bei der EPT Kopenhagen besetzten. Lediglich der Franzose Eric Larcheveque konnte im Vorjahr in die skandinavische Phalanx einbrechen.

Bei der EPT Kopenhagen 2010 wollen einige internationale Pokerasse dafür sorgen, dass es keine skandinavischen Pokerfestspiele in Dänemark werden. So nehmen neben vielen Anderen auch die PokerStars Pros Ruben Visser (Niederlande), Dario Minieri (Italien), Bertrand „Elky“ Grospellier oder Luca Pagano (Italien) teil. Ebenso wird der deutsche PokerStars Pro Sebastian Ruthenberg in Dänemark starten.

Am Vorabend von Tag 1A wurden in Kopenhagen die Nordic Poker Awards vergeben. Mit diesen Awards wurden die besten skandinavischen Pokerspieler des Jahres 2009 ausgezeichnet. Zum besten skandinavischen Live Turnierspieler wurde der Finne Ville Wahlbeck gekürt. Er setzte sich bei der Wahl unter anderem gegen den Dänen Peter Eastgate durch. Ebenso konnte der Finne auch den Nordic Poker Award für das beste Abschneiden 2009 gewinnen. Zum besten Online Spieler wurde nahezu erwartungsgemäß Patrik Antonius gewählt. Der Preis für den Aufsteiger des Jahres sicherte sich Kristoffer Thorsson aus Schweden.

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