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Full Tilt Poker: Jede Menge neue Gerüchte
28.01.2012

Full Tilt Poker: Jede Menge neue Gerüchte

Full Tilt Poker: Jede Menge neue Gerüchte

Rund um Full Tilt Poker gibt es dieser Tage wieder eine Reihe von interessanten Gerüchten. Zum einen stehen offenbar größere Geldforderungen des Mitinhabers Chris Ferguson im Raum. Andere Quellen hingegen berichten, dass der Neuanfang unter der Tapie Gruppe bereits in einem fortgeschrittenen Planungsstadium ist. Demnach könnte Full Tilt bereits am 1. März dieses Jahres wieder an den Start gehen.

Aktuellen Gerüchten aus den USA zufolge steht Chris Ferguson offenbar dem Deal mit der Tapie-Gruppe im Wege. Demnach fordert der US-Amerikaner 14,3 Millionen US-Dollar. Dieser für Full Tilt nach dem Black Friday verwendete Betrag zur Deckung von Kosten soll ihm nämlich nach eigenen Angaben persönlich zustehen. Insgesamt soll Ferguson Spekulationen zufolge rund 60 Millionen US-Dollar seit 2007 auf sein Konto erhalten haben, wovon mehr als 45 Millionen ausgegeben oder abgehoben wurden, die restlichen $14,3 Millionen eben zur Kostendeckung. Sollte dieser Betrag nun nicht an ihn zurückbezahlt werden, drohte Ferguson angeblich damit, den Deal mit der Tapie-Gruppe platzen zu lassen.

Andere Quellen aus den Vereinigten Staaten hingegen berichten darüber, dass die US-Justizbehörden den Deal mit dem neuen französischen Eigner in den nächsten Tagen absegnen werden, nachdem zuvor bekanntermaßen Einigungen erzielt worden waren. Demnach haben sich nicht nur die bisherigen Full Tilt Eigner und die Tapie-Gruppe geeinigt, sondern es erfolgte auch die Vereinbarung, wie die eingefrorenen Spieler-Guthaben ausbezahlt werden. Diesen Quellen zufolge sollen auch alle Anteilseigner akzeptiert haben, dass eine Beschlagnahmung ihrer Gelder erfolgte. Die Berichte sprechen auch davon, dass Bernard Tapie bereits verkündet haben soll, dass das neue Full Tilt Poker am 1. März 2012 an den Start gehen könnte.

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