Carlos Mortensen hat es bei der World Poker Tour (WPT) L.A. Poker Classic verpasst, als erster Spieler überhaupt den vierten WPT-Titel zu gewinnen. Ebenso schaffte es Vivek Rajkumar nicht, zum zweiten Mal ein WPT-Turnier erfolgreich als Sieger zu beenden. Stattdessen konnte im Commerce Casino bei dem $10.000 Event Gregory Brooks triumphieren. Für den Erfolg bei der WPT L.A. Poker Classic unter 681 Spielern sicherte sich der weitgehend unbekannte Pokerspieler aus den USA ein Preisgeld von $1.654.120.
Im finalen Heads-Up setzte sich Gregory Brooks gegen Vivek Rajkumar durch. Dabei ging Brooks schon als klarer Favorit ins finale Duell. Denn während Rajkumar 5.980.000 Chips vor sich stapelte, war der Stack von Gregory Brooks 14.450.000 groß. Insofern überraschte es nicht sonderlich, dass Gregory Brooks nach zweieinhalb Stunden und 35 Händen Heads-Up die Oberhand behielt. Die Entscheidung bei der WPT L.A. Poker Classic fiel mit gegen bei einem Board aus . Für Vivek Rajkumar blieb immerhin ein Trostpflaster von $908.730.
Den dritten Rang bei der WPT L.A. Poker Classic belegte am Ende Carlos Mortensen. Er scheiterte mit an von Gregory Brooks, da das Board zu bieten hatte. Somit musste sich Mortensen mit Rang drei und $640.680 zufrieden geben. Immerhin ist Carlos Mortensen aber der erfolgreichste Spieler bei der WPT überhaupt. Denn bei seinen 64 Auftritten bei der WPT konnte er nicht nur drei Erfolge feiern, sondern auch $6.394.988 gewinnen – so viel wie kein anderer.
1st: Gregory Brooks - $1.654.120 2nd: Vivek Rajkumar - $908.730 3rd: Carlos Mortensen - $640.680 4th: Amir Lehavot - $421.680 5th: Steve Gross - $304.000 6th: Darryll Fish - $235.350
weitere News