11.09.2011
Mike McDonald und Matt Waxman siegen bei Epic und WPT

Sowohl beim zweiten Main Event der Epic Poker Tour als auch bei der World Poker Tour (WPT) Grand Prix de Paris 2011 sind die Entscheidungen gefallen. Den Sieg bei der Epic Poker Tour holte sich Mike McDonald, der dafür $782.410 kassierte. Matt Waxman hingegen triumphierte in der französischen Hauptstadt und gewann die WPT, was ein Preisgeld von $729.886 nach sich zog.
Beim zweiten $20.000 Main Event der Epic Poker Tour nahmen acht der 97 gestarteten Spieler am Final Table im Palms Casino Resort Platz. Dutch Boyd erwischte es dabei als ersten Spieler. Mit
scheiterte er an Erik Seidel und dessen Pocket-Assen. Für Rang acht gab es aber immerhin ein Trostpflaster von 57.530 US-Dollar. Nachdem anschließend Sean Getzwiller, Isaa Baron und Nam Thien Le die Segel streichen musste, erwischte es Erik Seidel selbst. Nach Rang zwei beim ersten Main Event der Epic Poker League reichte es nun zu Rang vier. Sein Aus kam mit
gegen
von Fabrice Soulier. Für Rang vier kassierte Seidel $184.100. Nachdem anschließend auch Fabrice Soulier vom Tisch genommen wurde, stand das Heads-Up beim zweiten Main Event der Epic Poker League an. In dieses ging David Steicke mit einem Vorsprung von 2,845 Millionen zu 2,005 Millionen Chips gegen Mike McDonald. Allerdings setzte sich am Ende Mike McDonald durch, wobei die Entscheidung mit
gegen
bei einem Board aus
fiel. Damit gab es für den Sieger den Sieg beim Main Event der Epic Poker League und $782.410, während für den Unterlegenen $506.260 blieben.
Bei der WPT Grand Prix de Paris 2011 nahmen am letzten Tag noch sechs von einstmals 312 Spielern im Aviation Club de France Platz, um den Sieger des $7.500 Main Events zu ermitteln. Als erster Spieler scheiterte Martin Jacobson, der mit
an
von Mikko Sundell scheiterte. Nur sechs Hände später allerdings kam auch das Aus für Sundell, der mit
an
von Byron Kaverman scheiterte, der als Chipleader in den finalen Tag 5 der WPT Paris 2011 ging. Allerdings war Kaverman schon der nächste Spieler, der in der französischen Hauptstadt scheiterte. Mit
kam das Aus gegen
von Fred Magen, der dann 13 Hände später eliminiert wurde. Dass das nachfolgende Heads-Up bei der WPT Grand Prix de Paris 2011 kurz dauern würde, war angesichts der Chipverteilung klar. Während Matt Waxman einen Stack von 7.863.000 vorweisen konnte, wies Hugo Lemaire lediglich 1.550.000 Chips auf. Nach nur drei Händen war dann die WPT Paris 2011 entschieden, als sich Waxman mit
gegen
durchsetzte, da das Board
zu bieten hatte. Für Wexman bedeutete dies WPT-Titel und €518.750, während Hugo Lemaire mit Rang zwei und €311.100 Vorlieb nehmen musste. Schon in wenigen Tagen geht es bei der WPT in Malta weiter.