WPT Paris: Theo Jorgensen siegt im Main Event – Freddy Deeb gewinnt bei Highrollern
17.05.2010
WPT Paris: Theo Jorgensen siegt im Main Event – Freddy Deeb gewinnt bei Highrollern

Theo Jorgensen hat den Main Event bei der World Poker Tour (WPT) in Paris gewonnen. Der Däne setzte sich beim Grand Prix de Paris im finalen Heads-Up gegen Antoine Amourette durch und sicherte sich so ein Preisgeld in Höhe von 633.902 Euro. Unterdessen sicherte sich Freddy Deeb den Highroller Event und 290.000 Euro.
Am Final Table der WPT Grand Prix de Paris 2010 nahmen insgesamt acht Spieler Platz, die sich unter den 247 gestarteten Teilnehmern durchsetzten. Bei einem Buy-In von 10.000 Euro kam somit ein Preispool von über 2,3 Millionen Euro zustande. Als erster Spieler am finalen Tag wurde Jimmy Ostensson vom Tisch genommen. Der Schwede scheiterte mit
an Fabrice Touil, dessen
von einem weiteren
und einer weiteren
am Board getroffen wurde. Nach Ostensson verabschiedete sich dann der französische Team PokerStars Pro Arnaud Mattern von der WPT Grand Prix de Paris, der mit
an
von Antoine Amourette scheiterte und sich mit 82.175 Euro begnügen musste. Als nächste Spieler wurden Nourredine Aitaleb, Fabrice Touil und Mickael Guenni vom Tisch genommen.
Den dritten Rang im Club d’Aviation in Paris und 234.780 Euro sicherte sich am Ende der Schwede Per Linde. Sein
war zu wenig gegen
von Theo Jorgensen, dem der Flop gleich
zur Straight brachte. Damit standen sich dann im Heads-Up Theo Jorgensen und Antoine Amourette gegenüber. Das finale Duell des Main Events der WPT Grand Prix de Paris 2010 dauerte jedoch ganze drei Hände, ehe sich der Däne mit
gegen
des Franzosen durchsetzte, dem als Trostpflaster immerhin 328.690 Euro blieben.
Beim 20.000 Euro Highroller Event der WPT Grand Prix de Paris setzte sich am Ende Freddy Deeb durch und holt sich dabei eine Siegprämie in Höhe von 290.000 Euro. Im entscheidenden Heads-Up besiegte er Sorel Mizzi mit
gegen
bei einem Board aus
. Somit blieb für Sorel Mizzi ein Preisgeld in Höhe von 120.000 Euro. Den dritten Rang und 40.000 Euro holte sich Roger Hairabedian, der mit
gegen Pocket Queens von Freddy Deeb scheiterte. Zuvor war Gianni Giaroni mit Pocket
an Pocket Assen von Deeb gescheitert. Rang vier brachte Giaroni immerhin noch ein Preisgeld von 25.262 Euro. Ohne Preisgeld verabschiedeten sich Andrew Feldman, Ben Halima, Antony Lellouche und Bruno Fitoussi, die beim Highroller Event der WPT Grand Prix des Paris die Ränge fünf bis acht belegten.