
Im $3.000 Triple Chance No Limit Hold’em Event #52 war der deutsche Jörg Peisert der letzte überlebende Spieler und sicherte sich somit sein erstes goldenes Bracelet, als auch eine Gewinnsumme von $506.800
Das Triple Chance No Limit Hold’em Turnier zeichnete sich durch eine komplett andere Struktur als viele andere Events aus. So starteten die Spieler anfangs mit 3.000 Chips und der Möglichkeit zu jedem Zeitpunkt innerhalb der ersten drei Blindlevel zwei Rebuys zu vollziehen. Diese eher ungewöhnliche Struktur zog 854 Spieler an, die Jörg Peisert allesamt hinter sich ließ. Dabei waren u.a. John Juanda, Jason Mercier, Mike Sexton, Bertrand Grospellier, Humberto Brenes, Antonio Esfandiari, Gavin Griffin, Erick Lindgren, Eli Elezra und Phil Hellmuth.
Im Heads Up begegnete Preisert Jason DeWitt, den er in der letzten Hand mit
gegen DeWitt’s
auf den zweiten Platz verweisen konnte. Dabei raiste Preisert preflop auf 180.000 Chips, bevor DeWitt mit seinen restlichen Chips All-In ging und Preisert dieses callte. Das Board zeigte
und Preisert konnte das zweite Bracelet für Deutschland erringen.
Das Endergebnis:
1. $ 506,800 Jörg Peisert2. $ 313,227 Jason DeWitt3. $ 205,180 Benjamin Gilbert4. $ 142,035 Michael Noda5. $ 103,591 Jason Somerville6. $ 79,385 Michael Katz7. $ 63,781 Karga Holt8. $ 53,622 William Erickson9. $ 47,070 Wes Watson10. $ 33,281 Max Greenwood
David Halpern gewinnt Event #53
David Halpern konnte das $1.500 Seven Card Stud Hi/Lo 8-Or-Better Event #53 gewinnen und für diesen Sieg ein Preisgeld in Höhe von $159,390 für sich verbuchen. Dabei lieferte er sich ein spannendes Heads Up mit William Kohler, bei dem es zwischen den beiden Spielern oftmals hin und her ging und der Chiplead demnach stets bei einem anderen Spieler zu finden war.
In der letzten Hand der beiden bettete Kohler auf der 4th Street und Halpern callte. Auf der 5th Street bettete Kohler wieder und bekam dieses mal jedoch einen Raise von Halpern serviert. Kohler callte jedoch und bettete seinerseits auf der 6th sofort wieder in seinen Kontrahenten hinein, ehe er auf der 7th Street All- In ging.
Kohler zeigte daraufhin
und Halpern
, was für den Sieg und damit das Bracelet reichte.