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Black Friday: Nelson Burtnick hat sich gestellt
03.08.2012

Black Friday: Nelson Burtnick hat sich gestellt

Black Friday: Nelson Burtnick hat sich gestellt

Auch wenn der Full Tilt Poker Deal nun abgeschlossen worden ist und auch in Sachen Absolute Poker/Ultimate Bet eine Klärung vollzogen wurde, sind die einzelnen Anklagen aus dem Black Friday noch nicht alle abgeschlossen. So hat sich nun Nelson Burtnick den US-Behörden gestellt. Der einstige Leiter der Payment Processing Abteilung bei Full Tilt Poker reiste von Irland nach New Jersey und wurde dort verhaftet. Nachdem er sich für nicht schuldig erklärte und eine Kaution von $500k hinterlegen konnte, kam er wieder auf freien Fuß. Noch ist unklar, wann der Prozess gegen ihn beginnt.

Nelson Burtnick ist inzwischen bereits die achte Person, die sich im Zusammenhang mit dem Black Friday gestellt hat. Bereits verurteilt wurden bekanntlich Ira Rubin, John Campos und Brent Beckley. Noch auf ihr Urteil warten Chad Elie, Bradley Frenzen, Ryan Lang und nun auch Nelson Burtnick. Dies gilt auch für Ray Bitar, der sich ebenfalls für nicht schuldig befunden hat. Er wartet ebenfalls noch auf seine Verhandlung wegen Betruges, Geldwäsche und illegalem Glücksspiel. Noch nicht gestellt haben sich bislang Isai Scheinberg, Scott Tom und Paul Tate.

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