Alles über Online Pokern
Eureka Poker Tour Rozvadov 2016: Hannes Speiser und Peter Siemund im Finale
08.03.2016

Eureka Poker Tour Rozvadov 2016: Hannes Speiser und Peter Siemund im Finale

Eureka Poker Tour Rozvadov 2016: Hannes Speiser und Peter Siemund im Finale

Bei der Eureka Poker Tour Rozvadov 2016 wird am heutigen Dienstag, den 08.03.2016 der Sieger beim €1.100 Main Event ermittelt. Dabei haben ein deutscher und ein österreichischer Spieler die Chance auf den Sieg im King’s Casino. Zudem konnte ein Niederländer das €2.200 High Roller Event gewinnen, bei dem zwei deutsche Pokerspieler in den bezahlten Rängen landeten.

Beim €1.100 Main Event der Eureka Poker Tour im King’s Casino im tschechischen Rozvadov unmittelbar der Grenze zu Deutschland sind nach Tag 3 noch acht der 628 Teilnehmer mit von der Partie. Diese ermitteln heute die finalen Platzierungen. Die verbliebenen Spieler haben mindestens €12.500 sicher, wobei sich der Sieger auf €124.890 freuen darf.

Klar Führender am Finaltisch ist dabei ein bestens bekannter internationaler Pokerprofi. Denn Ivan Luca führt das Feld mit 5.355.000 Chips an. Interessanterweise liegt die Freundin des Argentiniers mit 2.455.000 Chips auf Position drei – der Ausflug des argentinischen Paares nach Tschechien scheint sich also zu lohnen. Zwischen den beiden liegt mit Peter Siemund der letzte verbliebene deutsche Spieler, der es auf einen Stack von 2.845.000 bringt. Zudem befindet sich auch der Österreicher Hannes Speiser am Finaltisch. Allerdings ist er der Shortstack (445.000).

Gescheitert an Tag 3 des Main Events der Eureka Poker Tour Rozvadov sind unter anderem Jonas Lauck (30./€3.110), Amir Mozaffarian (34./€2.780), Dominik Paus (37./€2.780) und Michael Eiler (63./€2.120) sowie der tschechische Ex-Europameister Martin Kabrhel (51./€2.450).

Unterdessen hat sich der Niederländer Tobias Peters den Sieg beim €2.200 High Roller Event der Eureka Poker Tour gesichert. Dafür kassierte er €31.000, während Paul Michaelis als Dritter €13.700 erhielt. Rang fünf und €8.200 gingen an Sebastian Langrock.