[VfBpommes]

[physiker007]

Jeder kennt so Phasen. Die müssen nicht nur aufs Pokern bezogen sein, sondern können auch als Bestandteil des alltäglichen Lebens auftreten.
Ich denke je länger und je intensiver man sich mit etwas beschäftigen will/muss desto wichtiger werden Momente in denen du komplett gegenteiliges machst.
Ich war im März 3 Tage in Rom was toll. des weiteren ist endlich der Winter vorbei und ich kann wieder draußen Fahhrad fahren.
Ablenkungen helfen einem , zumindest mir, einem gewissen alltagstrott zu entgehen und dadurch vielleicht, nicht immer motiviertert, aber durchweg mit einer anderen Einstellung an Aufgaben ranzugehen. Sei es Pokern, Uni, Arbeit oder sonst was.
Pausen wo du dir "zwanghaft" vorschreibst ich spiele 3-4 Wochen nicht sind mMn idiotisch. Poker ist ein Spiel was man spielen sollte wenn man Spass dran hat oder Lust drauf hat. Wenn du Lust auf eine Stunde Pokern hast mach es. Wenn nicht dann nicht.
Bei mir gab es auch mal Phasen in denen ich 60-70h im Monat gepokert habe, hinter Fpps oder irgendwelchen Boni. Ich kann rückblickend schlecht sagen ob mich das Ziel diese Fpps zu erreichen motiviert hat oder der ansporn $ zu machen. Vllt ja. Im moment spiele ich vllt 16-18h im Monat aber habe einen entsprechenden "content" teil als gegengewicht. Dieses vertiefte Verständnis führt dazu das die aufkommenden Situationen immer "spannender" werden und man auftretende spielkonstellationen aus mehreren gesichtspunkten bewerten kann.
Was ich eigentlich sagen will ist dass mir hilft motiviert zu sein wenn ich einen ausgelich habe und chancen neue fassetten kennenzulernen und einblick in unbekannte dinge erhalte.

[bozzo]

ich habe mir mittlerweile angewöhnt mir zwei tage in der woche hintereinander zu nehmen wo ich mich absolut rein gar nicht mit pokern beschäftige. damit fahre ich ganz gut. wenn man natürlich gerade vollends motiviert ist und einen guten run hat, kann man das sicherlich aussetzen.