[psychop4th]

Hipp, hipp!

[VfBpommes]

ein SCHWARZER tag für amerika

[IneffableKoD]

ted forrest fan hat geschrieben:

In diesem Sinne gibt es heute morgen nur eines zu sagen: Congratulations Mr. President!

[x]

i like!

[physiker007]

gehofft habe ich es. WIrklich gedacht ehrlich gesagt nicht.
Nichtsdesto trotz kann ich damit Leben.

Jetzt muss er nur noch seinen Worten Taten folgen lassen.

[Parvex]

Yes, they can!

[(Ehemaliger)]

Die Amerikaner scheinen ja nun endlich was gelernt zu haben! Also zumindest die Mehrheit!

[bozzo]

physiker007 hat geschrieben:

gehofft habe ich es. WIrklich gedacht ehrlich gesagt nicht. Nichtsdesto trotz kann ich damit Leben.

Jetzt muss er nur noch seinen Worten Taten folgen lassen.

Was die meißten Politiker angeht gilt doch eh nur das kleinere Übel dem größeren möglichst vorzuziehen. Die anderen Länder werden sich noch umgucken was Obamas Politik anbelangt. Als ob man tatsächlich glauben kann das er die Truppen aus dem Irak abziehen könnte, Guantanamo schließt oder einen entsprechenden Umweltschutz einführt. Mag sein das er überall ein bisschen tut, aber das wird nicht gut genug sein. Aber vielleicht kann er der Wirtschaft neuen Schwung mitgeben und etwas für das miese Sozial- und Gesundheitssystem dort tun. Wir werden von all dem jedenfalls wenig bemerken fürchte ich.

[IneffableKoD]

Parvex hat geschrieben:

Yes, they can!

Der Satz "Yes, we can!" wird in die Geschichte eingehen...

MfG
IneffableKoD

[Parvex]

Vier Jahre reichen einfach nicht, um durchgreifende Änderungen einzuführen, selbst acht sind noch wenig. Daher täte Obama gut daran einen potenziellen Nachfolger aufzubauen, vieleicht, sollte er wiedergewählt werden, als Vizepräsident der zweiten Legislaturperiode.
Jemand der Obamas Politik weiterführen kann und ähnlich bewegt wie er. Sonst sehe ich es wie bozzo, wenn auch nicht ganz so hart. Ich denke er hat alleine durch seine Persönlichkeit das Potenzial einiges zu bewegen und zwar in den Köpfen der Menschen. Das wird dann auch für politische Bewegung suchen. Er kann potenziell zu einem neuen JFK werden, auch wenn es andere, globalere Probleme sind, vor denen er stehen wird.

Getsern gab es bei Kerner (ok, kein Zeichen von Qualität) eine Gesprächsrunde zu dem Thema, bei der auch der Multilateralismus angesprochen wurden und nicht nur die damit einhergehende Verantwortung, sondern auch die Kosten.
Und gerade da werden sich viele noch wundern. Obama wird die USA kooperativer und offener machen, mehr Verantwortung an Europa geben (das in den letzten Monaten gezeigt hat, welche Größe es hat, in dem sich die drei Großen engagiert hat wo es nur ging (auch wenn Mr. Brown noch etwas zurückhängt)), was eben zu mehr Kosten führt. Aber damit muss man leben, wenn man einen (Mit)Führungsanspruch hat.

[VfBpommes]

sry parvex, aber ich bin da ganz anderer meinung wie du.

obama mag das potential dazu haben, ABER du stellst das so dar, als ob er den glorreichen wechsel schon durchgeführt häbe, den er in zahlreichen reden angekündigt hat.
diesen wechsel muss er aber erstmal in die tat umsetzen und da lach ich erstmal drüber, solange er mich nicht eines besseren belehrt hat.
es ist mir noch nie so vorgekommen, als wärst du in irgendeiner art groß beeinflussbar von irgenwelchen reden, aber in dem post kommst du mir ehrlich gesagt vor wie ein 10 jähriger pfadfinder (du weißt, was ich damit assozieren möchte denk ich, fühl dich nicht persönlich angegriffen bitte ).
nicht obama WIRD, sondern obama KÖNNTE!
es wurden viel zu viele politische versprechungen gemacht, die einfach völling unerfüllbar sind (jedenfalls in seiner regierungszeit und imo auch lange jahre später nicht), zumal ich politschen versprechen sowieso sehr sehr skeptisch gegenübersteh (hello, ypsilantie biatsch).
du tust in deinem post so, als ob er seine ganzen versprechungen schon in die tat umgesetzt hätte, aber das wird er ganz einfach nicht können, weil zu viele wahlversprechen einfach übertrieben und nicht einhaltbar sind.

die politik ist eine drecksau, und wer sich ihr verschreibt nicht unbedingt besser (was obv nicht heißt, dass ich nicht wählen gehe oder so... mach ich btw ^^) so läuft halt das geschäft.
da kann der kandidat noch so charismatisch und sympathisch rüberkommen.
obama is nichtsdestotrotz imo die beste wahl, allerdings nicht der "erlöser" oder sonstwas, sondern einfach das geringer übel.

[bozzo]

Ich bin ja mal gespannt wie lange der erste Anschlag auf sich warten lässt. Machen wir uns keine Illusionen, allein durch seine Hautfarbe ist er in der USA schon zu Genüge gefährdet. Dazu kommt noch seine Politik wenn er seine Wahlversprechen wirklich so durchziehen möchte. Klingt vielleicht alles etwas paranoid und als ob ich zu viele Actionthriller gesehen hätte, aber ich habe da wirklich so meine Befürchtungen was das angeht. Je nachdem von welcher Seite sowas kommt und wem "sie" es in die Schuhe schieben wollen, kann die Kacke ganz schön zu dampfen anfangen.

Mir fallen da auf einen Hieb ein dutzend Verschwörungstheorien ein von den verschiedensten Lobbys ausgehend.

[Kaufi]

Obama hat sicher einiges auf dem Kasten aber hinter der genialen Marketingstrategie steckt halt nicht der Superheld der Amerika in 5 Tagen aus der Scheisse ziehen wird.

Der ganze Hype um seine Person ist meiner Meinung nach extremst übertrieben, war beim Hitler nicht anders der brachte auch VERÄNDERUNG und HOFFNUNG, Hitler fragte auch sein Volk ob es den totalen Krieg will.

Seine Versprechen sind niemals einzuhalten und es wird sich zeigen was er alles überhaupt anpackt. Die Soldaten so easy abziehen ist auch nicht so leicht und wiedermal bin ich froh in Österreich zu wohnen. Denn mit Obama müssen sich Europäische Staaten stärker einsetzen in Krisengebiete, tjo mit unser Streitmacht braucht keiner rechnen, erst zum 3. Weltkrieg wenn wir mal wieder ne Weltmacht werden wollen.

Seine ganzen Versprechen sind unbezahlbar ...

Ich möchte aber nicht sagen, dass McCain um vieles besser gewesen wäre, aber in mir wohnt ein Republikaner und ich würde mit seiner Politik besser zurecht kommen. Aber auch seine Versprechen warn halt fürn Popo, so wie es auch hier zu Lande passiert.

Wie schon oft erwähnt, man wählt das kleinere Übel.

Nur ist Amerika nicht bereit für Obama, nicht für einen schwarzen Präsidenten. Es wurden ja schon Attentate vor der Wahl verhindert.

[VfBpommes]

das mit dem totalen krieg war der herr goebbels btw

[Kaufi]

göbbels hat das auch in ner rede gesagt

aber sag dass ich mich irre, das sagte doch hitler auch

ich verlinks mal nicht ^^

[ted forrest fan]

Kaufi hat geschrieben:

und wiedermal bin ich froh in Österreich zu wohnen.

Bitte? Wenn ich an die vernichtenden Beiträge der FAZ über die österreichische Politik der letzten Wochen gelesen habe, kann ich das nicht ganz nachvollziehen.

Aber klar, Obama ist kein Heiliger, der mit Hand auflegen alles ändern kann. Seine Wahl wird sicherlich einige Dinge verbessern können, doch werden 4 Jahre für wirklich markante Veränderungen nie und nimmer genug sein.
Ich gehe aber davon aus, dass das Image der USA sicherlich international von ihm profitieren wird. Wie stark dies nun sein wird, bleibt offen.

Auf jeden Fall bin ich froh, dass er und somit auch die Demokraten gewonnen haben (sry Hillary )