
Manch ein Pokerfan hatte gehofft, dass Ole Schemion vielleicht bald wieder die Nummer eins der Weltrangliste des Live Pokerns sein könnte. Doch der deutsche Pokerprofi musste nun einen Rückschlag im Global Poker Index hinnehmen. Denn in der neuesten Ausgabe rutschte er vom zweiten auf den vierten Rang zurück.
Führender ist nach wie vor Dan Smith mit 4.175,80 Punkten. Auf Rang zwei folgt nun Jason Mercier, der mit 3.814,33 Zählern genauso einen Rang gutmachte wie der Drittplatzierte Scott Seiver (3.783,43). Schemion ist mit 3.703,79 Vierter. Dahinter folgen unverändert Davidi Kitai, Olivier Busquet, Byron Kaverman und Daniel Negreanu.
Der zweitbeste deutsche Spieler im Global Poker Index, Martin Finger, konnte sich von Rang 25 auf Position 24 verbessern. Gleich vier Plätze machte Ismael Bojang gut, der nun auf dem 29. Rang zu finden ist. Einen gewaltigen Satz machte übrigens mal wieder Daniel Colman, der als 33. des Rankings gleich 27 Positionen nach vorne rutschte. Sechs Plätze verloren hat hingegen der beste österreichische Live Pokerspieler derzeit, Thomas Mühlöcker, der nun auf Rang 42 zu finden ist.
Um 17 Plätze verbessern konnte sich George Danzer, der nun auf Position 45 zwei Ränge vor Marvin Rettenmaier zu finden ist, der wiederum 12 Ränge eingebüßt hat. Dominik Nitsche fiel zudem von Position 47 auf Platz 49. Gewaltig nach unten ging es auch für Philipp Gruissem auf Platz 81 (-11), während Jonas Lauck nach wie vor Position 83 belegt.