Fast hätte es ein Pokerspieler aus Österreich an den Finaltisch des $10.000 Main Events bei der World Series of Poker (WSOP) 2014 geschafft. Doch Maximilian Senft aus Wien musste sich als vorletzter Spieler an Tag sieben im Rio in Las Vegas geschlagen geben. Immerhin durfte er sich aber über ein Trostpflaster von $565.193 als Elfter unter 6.683 Teilnehmern freuen. Mit setzte er seine letzten Chips gegen von Mark Newhouse. Am Board gab es keine Hilfe für Maximilian Senft, stattdessen erschien sogar noch die . Somit war die 45. WSOP für die deutschsprachigen Spieler beendet.
Dennoch gehören europäische Spieler zu den November Niner, dabei dürfte ein Niederländer sogar aus recht aussichtsreicher Position im November an den Start gehen. Aktuell sind noch zehn Spieler mit von der Partie beim $10.000 Main Event der WSOP 2014. Noch im Laufe des heutigen Tages wird der Finaltisch feststehen, über dessen Zusammensetzung wird im Laufe des späten Nachmittags informieren werden. Gegen 9 Uhr deutscher Zeit gab es folgenden Chipcount: es führte der Niederländer Jorryt van Hoof mit 35.570.000 vor dem Norweger Felix Stephensen (34.270.000) und dem Spanier Andoni Larrabe (21.700.000). Zudem würden momentan auch die US-Amerikaner Dan Sindelar (20.400.000), Mark Newhouse (19.400.000), William Papaconstantinou (19.300.000) und William Tonking (11.750.000) den Sprung an den Finaltisch beim Main Event der WSOP 2014 schaffen. Zudem würden der Schwede Martin Jacobson (15.200.000) und Bruno Politano aus Brasilien (13.520.000) im November erneut nach Las Vegas zurückkehren. An zehnter Position liegt derzeit Luis Velador (9.350.000).
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