Auch beim $5.300 Main Event des PokerStars Caribbean Adventure (PCA) 2016 auf den Bahamas ist die Entscheidung gefallen. Am Ende sicherte sich Mike Watson aus Kanada den Sieg. An den Finaltisch schaffte es dabei kein deutschsprachiger Spieler. Bester deutscher Spieler wurde einmal mehr Fedor Holz, der im Atlantis Resort als 18. $32.360 kassierte.
Als erster Spieler am Finaltisch der besten sechs Spieler musste Randy Kritzer weichen. Der US-Amerikaner scheiterte mit an von Phillip McAllister bei einem Board aus und dem Flush des Briten. Für Rang sechs kassierte Kritzer $153.920 beim PCA 2016 Main Event. Rang fünf und $207.940 gingen an Vladimir Troyanovskiy. Der Russe scheiterte mit an von Tony Gregg.
Auf den Rängen drei und vier des Finales beim PCA 2016 Main Event landeten englische Spieler. Zunächst erwischte es Toby Lewis, der als Vierter $267.340 erhielt. Mit zog er gegen Mike Watson und dessen den Kürzeren, obwohl es nach am Turn so ausgesehen hatte, als könnte Lewis verdoppeln. Aber die am River servierte Watson die Straight. Rang drei ging an McAllister, der $356.020 kassierte.
Im Heads-Up des Main Events des PCA 2016 auf den Bahamas standen sich schließlich Mike Watson und Tony Gregg gegenüber, die sich vorab auf einen Deal einigten. Gute zwei Stunden später triumphierte der Kanadier über den US-Amerikaner. In der finalen Hand gab es nach dem Flop aus die Action, als Gregg mit All-In ging und Watson mit callte. Nach dem Turn aus führte Gregg noch mit seinem Paar. Doch die am River bescherte Watson den Flush sowie den Triumph. Hierfür kassierte er $728.325. Tony Gregg wiederum wiederholte seinen zweiten Platz vom PCA Main Event 2009 und erhielt aufgrund des Deals immerhin $612.175.
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