Steve O’Dwyer hat das erste Pokerhighlight des Jahres 2015 gewonnen. Denn der Pokerspieler aus Irland setzte sich am Ende beim $100.000 Super High Roller Event des PokerStars Caribbean Adventure (PCA) 2015 durch. Dabei durfte sich der erfolgreiche Pokerspieler über weitere $1.872.580 freuen – sein bislang größter Gewinn bisher übrigens. Damit machte er im All Time Money Ranking der besten Pokerspieler einen Satz auf Position 36 und liegt mit seinen insgesamt erspielten rund $9,1 Millionen knapp hinter Philipp Gruissem und nur wenige Plätze vor Pius Heinz im Ranking.
Unter den sieben Finalisten auf Paradise Island war bekanntlich auch Christoph Vogelsang mit von der Partie. Der letzte verbliebene Deutsche konnte dabei sogar Sam Greenwood aus dem Rennen werfen, der am Ende Sechster wurde. Doch das nutzte Vogelsang nicht allzu viel, da für ihn auf Position fünf Endstation war. Mit versuchte er sich gegen von Roger Sippl, doch gleich zwei weitere zerstörten die Hoffnung des Deutschen. Für den fünften Platz aber kassierte Christoph Vogelsang beim $100.000 Super High Roller Turnier des PCA 2015 immerhin $512.160.
Auf dem vierten Rang landete der als Führender in den finalen Tag gegangene Sorel Mizzi. Mit scheiterte er an von Bryn Kenney, da das Board mit gedealt wurde, was Kenney die Straight brachte. Für den vierten Platz erhielt Sorel Mizzi $659.400. Nachdem anschließend auch Kenney eliminiert wurde (3./$873.880), kam es zum Heads-Up.
In dieses finale Duell auf Paradise Island ging Steve O’Dwyer mit einem klaren Chipvorsprung gegenüber Roger Sippl. Nach nur wenigen Händen kam es dann zum finalen Showdown. Roger Sippl versuchte sich mit einem Bluff. Nach einem Board aus ging der US-amerikanische Geschäftsmann mit All-In, doch O’Dwyer callte mit . Damit sicherte sich der Ire das Turnier, während Sippl für Platz 2 immerhin $1.344.420 erhielt.
weitere News