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Todd Brunson und Phil Hellmuth verpassen Bracelet bei Event 61 der WSOP 2014
04.07.2014

Todd Brunson und Phil Hellmuth verpassen Bracelet bei Event 61 der WSOP 2014

Todd Brunson und Phil Hellmuth verpassen Bracelet bei Event 61 der WSOP 2014

Auch Event 61 der World Series of Poker (WSOP) 2014 in Las Vegas ist Geschichte. Insgesamt beteiligten sich 102 Spieler an dem Seven-Card Stud Turnier mit einem Buy-In von $10.000. Somit ging es um einen Preispool von $958.800. Dieser wurde unter den besten 16 Spielern aufgeteilt, wobei es einige bekannte Namen in die bezahlten Ränge geschafft haben.

So cashten bei Event 61 der WSOP 2014 unter anderem Barry Greenstein (13./$19.463) und James Obst (3./$103.895). Darüber hinaus schaffte auch WSOP-Bracelet-Rekordhalter Phil Hellmuth den Sprung an den Finaltisch. Mit Bracelet Nummer 14 wurde es aber nichts, da sich der US-Amerikaner mit Rang sechs zufrieden geben musste. Hierfür kassierte Phil Hellmuth $46.885. Dies war sein 107. Preisgeld bei der WSOP 2014.

Im Heads-Up von Event 61 der 45. World Series of Poker standen sich am Ende Todd Brunson und Matt Grapenthien gegenüber. Brunson konnte sich sein bislang einziges goldenes Armband in Las Vegas vor neun Jahren und cashte insgesamt 41 Mal. Sein Kontrahent aus Chicago hingegen cashte erst zehn Mal und konnte bislang noch kein Bracelet gewinnen. Dies aber sollte sich bei Event 61 der WSOP 2014 im Rio ändern. Grapenthien ging in das Finale mit einem Chiplead von 1,59 zu 1,47 Millionen. Fast vier Stunden später durfte sich Matt Grapenthien dann über sein erstes Bracelet freuen. 

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