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Wenige deutschsprachige Spieler nach Tag 4 des WSOP 2014 Main Events dabei
12.07.2014

Wenige deutschsprachige Spieler nach Tag 4 des WSOP 2014 Main Events dabei

Wenige deutschsprachige Spieler nach Tag 4 des WSOP 2014 Main Events dabei

An Tag 4 des $10.000 Main Events der World Series of Poker (WSOP) 2014 wurden erwartungsgemäß die bezahlten Ränge erreicht. Am Ende des Tages waren noch 291 Spieler im Rio All-Suite Hotel und Casino mit von der Partie. Nach den ersten vorliegenden Informationen aus Las Vegas sind auch noch acht deutschsprachige Spieler im Feld dabei. Hierbei handelt es sich diesen Informationen zufolge um Robert Schulz (168.000), Lasell King (310.000), Stefan Jedlicka (327.500), Manig Loeser (442.000), Pierre Mothes (567.000), Fabian Deimann (910.000), Marius Pospiech (939.000) und den stärksten deutschen Spieler Marc Tschirch. Dieser ist nach Tag 4 des Main Events der WSOP 2014 auf Rang 29 mit 1.290.000 Chips zu finden.

Angeführt wird das verbliebene Feld von Matthew Haugen. Der US-Amerikaner liegt mit einem Stack von 2.808.000 deutlich vor seinem Landsmann Zach Jiganti und dem Kanadier Griffin Benger, die es auf 2.364.000 und 2.329.000 bringen. Ebenfalls im Vorderfeld ist Brian Hastings zu finden, der mit 2.079.000 Chips den elften Platz einnimmt. Darüber hinaus sind unter anderem noch Martin Jacobson (1.594.000), Rep Porter (931.000), Vitaly Lunkin (656.000), Maria Ho (544.000), Jeff Madsen (419.000), Arnaud Mattern (400.000) und Kevin MacPhee (305.000) im Kampf um den Platz unter den November Niner mit dabei.

Einige Spieler konnten an Tag 4 bereits cashen, landeten sie doch zwischen den Rängen 292 und 695. Dazu gehörten unter anderem die international bekannten Pokerasse John Juanda (293./$33.734), Jason Wheeler (309./$33.734), Faraz Jaka (333./$33.734), Phil Ivey (430./$25.756), Matthias De Meulder (433./$25.756), Raul Mestre (461./$25.756), Phil Galfond (527./$22.678), Daniel Alaei (534./$22.678), Alessio Isaia (535./$22.678), Tony Hachem (540./$22.678), Olivier Busquet (641./$18.406) und Jens Kyllönen (688./$18.406). Auch mehrere deutsche Spieler schafften den Sprung in die bezahlten Ränge: Ismael Bojang (314./$33.734), Maximilian Hornung (362./$29.400), Andreas Jesse (410./$29.400), Arpad Balazs (506./$22.678), Aaron Bichler (550./$20.228), Bodo Sbrzesny (571./$20.228), Grzegorz Derkowski (587./$20.228), Jacek Markowski (627./$18.406), Michael Kleinecke (632./$18.406) und Jan Eric Swippert (656./$18.406). Hinzu kommen die beiden Österreicher Felix Kürmayr (523./$22.678) und Hannes Speiser (585./$20.228).