Dutch Boyd hat bei der World Series of Poker (WSOP) 2014 Event 33 gewonnen und sich damit das dritte Bracelet seiner Karriere gesichert. Der US-Amerikaner setzte sich bei dem $1.000 No Limit Texas Hold’Em Event gegen 1.687 Kontrahenten durch. Dafür durfte er sich nicht nur über sein drittes Bracelet seiner Karriere freuen, sondern auch über $288.744. Erstmals gewann Boyd 2006 einen WSOP-Event, ehe er 2010 das nächste Mal erfolgreich war. Diese Regelmäßigkeit vom Gewinn eines Bracelets alle vier Jahre setzte er nun bei Event 33 der 45. World Series of Poker fort. Dies war zugleich auch sein 28. Preisgeldrang bei einem WSOP-Turnier.
Im finalen Heads-Up von Event 33 der WSOP 2014 standen sich Dutch Boyd und Steven Norden gegenüber. Gut 90 Minuten dauerte dieses, bis es zur finalen Hand kam. Nach dem gedealten Board aus ging Boyd mit All-In, während sein Landsmann mit callte. Somit musste sich Steven Norden mit Rang zwei und $178.490 zufrieden geben. Dies war sein viertes Preisgeld insgesamt bei der WSOP und sein drittes in diesem Jahr.
In den 171 bezahlten Rängen von Event 33 der WSOP 2014 landeten auch einige deutschsprachige Spieler. Bester war hierbei Martin Finger. Der in Österreich lebende Deutsche kassierte für Platz 17 $10.345. Knapp dahinter landeten Robert Schulz (26./$8.446) und Severin Kock (28./$6.973).
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